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Liebe Freund*in der Jahreszeitenküche,

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heute brauche ich deine Unterstützung. Wie du weisst, betreibe ich diesen Foodblog mit viel Spaß und Leidenschaft. Aber um ehrlich zu sein, ist das Betreiben eines erfolgreichen Blogs auch mit Zeit und Kosten verbunden. Deshalb möchte ich dir in diesem Beitrag erzählen, wie ein neues Rezept entsteht. Die meisten Koch- und Backrezepte, die du hier findest, sind nämlich von mir. Da ist nichts nachgekocht oder abgeschaut – die einzige Ausnahme bilden Rezepte aus Kochbüchern, über die ich Rezensionen geschrieben habe. Los gehts!

10:00 Uhr
Das Rezept, das ich heute für den Foodblog zubereiten werde, habe ich schon vor mehreren Tagen einige Male gekocht, um sicherzugehen, dass es auch gelingt. Für die heutigen Aktion habe ich schon am Vortag frische Zutaten eingekauft. Und zwar einige mehr, als ich eigentlich für das Rezept benötige. Schließlich sollen die Fotos ja ansprechend aussehen. Doch bevor ich mit dem Kochen beginne, mache ich den Abwasch, damit in meiner kleinen Küche Platz für die Zubereitung des Rezepts ist.

Geschälte Petersilienwurzel liegt auf einem Holzbrett

10:30 Uhr
Schälchen, Holzbrett und Messer liegen bereit, um die Zutaten zu schnippeln. Während der Vorbereitungen mache ich meistens von jedem Schritt Fotos. Diese siehst du, wenn du dir ein Rezept ausdruckst. Danach beginne ich zu kochen. Sofern ich das als notwendig erachte, mache ich auch davon Fotos. Während das Essen vor sich hin brutzelt, räume ich das benutzte Geschirr in die Spüle. Tisch abwischen. Trocknen lassen. Weiter gehts!

11:30 Uhr
Sodann nehme ich Decken, Tücher, Geschirr, Besteck und sonstiges Dekomaterial aus meinem Vertiko und arrangiere alles auf dem Tisch. Zwischendurch werfe ich immer wieder einen Blick auf Herd oder Ofen, damit nichts anbrennt. Sonst müsste ich ja wieder von vorne beginnen. Als Nächstes baue ich die Beleuchtung auf und mache ein paar Fotos, um die Belichtung zu überprüfen.

Geröstete Pastinaken liegen auf einem Backblech

12:00 Uhr
Bevor ich das Essen anrichte, ist der Abwasch zum zweiten Mal fällig. Sonst habe ich nicht genügend Platz für das Arrangement. Sobald das erledigt ist, wird das Essen liebevoll garniert. Dabei schaue ich noch einmal über den Tisch, zupfe Falten zurecht, rücke Besteck in die richtige Position und ordne Dekoteile anders an. Als Nächstes knipse ich ein paar Fotos. Sobald mehrere Fotos gemacht sind, schaue ich mir die auf meinem Rechner an.

12:45 Uhr
Stimmt das Licht? Sind alle Aufnahmen scharf? Lautet die Antwort auf diese Fragen „Nein“, ändere ich das Arrangement. Das passiert öfter, als du glaubst. Denn durch die Kameralinse wirkt vieles anders. Ist die Antwort aber „Ja“ lautet, bin ich zufrieden. Jetzt mache ich eine Reihe von Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven, freihand und ohne Stativ. Dafür steht auch schon eine Leiter bereit.

Auf einem Holztisch steht ein Teller mit abgeriebener Orangenschale und einer Reibe. Dahinter liegen orangen.

14:00 Uhr
Die Fotos sind nun fertig. Jetzt kommt die Bildbearbeitung. Jedes Foto, das ich verwenden möchte, wird in puncto Helligkeit und Kontrast angepasst. Und wenn’s vom Motiv passt, lege ich noch einen Filter darüber. Sobald die Rohfotos ausgewählt und bearbeitet sind, erstelle ich die Ausschnitte für den Blog. Eigens dafür habe ich mir verschiedene Template-Dateien erstellt. Denn jeder Verwendungszweck braucht ein anderes Format: Anleitungsfotos, Rezept-Beitrag, Social-Media-Posts.

15:30 Uhr
Mittlerweile sind über fünf Stunden ohne Pause vergangen. Nun räume ich erst mal die Küche auf und mache den Abwasch zum dritten Mal. Anschließend wird alles, was sauber ist, zurück in das Vertiko geräumt. Dabei prüfe ich mit einem kritischen Blick die benutzten Decken und Tücher. Wenn die Flecke bekommen haben, wandern diese in die Schmutzwäsche.

Geschnittene Champignons, Karotten, Brokkoli und Zwiebeln auf einem Teller.

16:00 Uhr
Nachdem die Küche wieder aufgeräumt ist, schreibe ich einen Text zum Rezept, inklusive Korrekturlesen. Außerdem berechne ich die Kalorien, bereite das Formular zum Ausdrucken auf und füge alles in mein Bloglayout ein. Manchmal recherchiere ich noch zusätzliche Informationen, um dir einen Mehrwert zu liefern.

18:00 Uhr

Mittlerweile ist es Abend geworden. Ein ausgefüllter Tag mit Arbeit an einem neuen Rezept geht zu Ende. Jetzt habe ich Hunger! Wie gut, dass in der Küche etwas zu essen steht. Doch das ist längst kalt geworden. Davon wärme ich mir eine Portion auf oder esse es kalt, wenn es nicht aufgewärmt werden kann wie ein Risotto beispielsweise. Das, was übrig bleibt, gibt es in den kommenden Tagen zu essen. Bleibt zu viel übrig, friere ich es ein oder gebe es zum Foodsharing.

Wie du gelesen hast, ist das Erstellen eines neuen Rezepts zeitintensiv und aufwendig. Ich hoffe, du kannst meine Bitte um Unterstützung jetzt gut nachvollziehen. Dafür gibt es einige Möglichkeiten, die ich dir hier erläutere:

1. Lesen und Kommentieren

Bildausschnitt mit einem Button, auf dem Bewerte dieses Rezept sowie ein Pfeil, der nach untern zeigt.

Der einfachste und zugleich wichtigste Weg, mich zu unterstützen, ist es, meinen Blog regelmäßig zu lesen. Denn je mehr Zugriffe ich dadurch bekomme, desto wichtiger wird mein Foodblog von den Suchmaschinen eingeschätzt. Dadurch verbessert sich die Position meiner Rezepte, sodass sie schneller gefunden werden.

Wenn dir ein Rezept besonders gut gefällt, dann schreibe doch bitte einen Kommentar dazu. Das freut mich als Autorin und motiviert mich, weiterhin leckere Rezepte zu entwickeln oder nach schönen Kochbüchern zu suchen, über die ich etwas schreibe. Sollte es dir unangenehm sein, deinen Namen im Internet zu lesen, dann schreibe deinen Kommentar mit „Anonym“. Ich finde es dann zwar schade, dass ich dich in meiner Antwort nicht mit Namen ansprechen kann, doch ich akzeptiere das.

Formular mit dem Feldern zum Kommentieren eines Rezepts. Darüber ein Pfleil, der auf 5 Sterne für die Bewertung zeigt.

Eine Bitte habe ich noch
Bitte sprich mich in deinem Kommentar doch mit meinem Namen an. Denn meine Eltern haben sich viele Gedanken gemacht, um einen schönen Namen für mich zu finden. Ich bin da ganz ihrer Meinung. Der Name Inga gefällt mir wirklich gut. Wenn du mich also persönlich und mit Namen ansprichst, ist auch das ein Ausdruck von Wertschätzung für die vielen Stunden, die ich darauf verwende, leckere Rezepte zu kochen und Geschichten dazu zu schreiben.

2. Rezepte bewerten

Screenshot von einem Suchergebnis, das mit 5 Sternen bewertet wurde. Ein Pfeil zeigt auf die 5 Sterne.

Vielleicht ist dir in den Suchmaschinen schon einmal aufgefallen, dass einige Rezepte, die dir in den Ergebnissen angezeigt werden, Sterne unterhalb des Beschreibungstextes haben. Diese Sterne wurden von Leser*innen vergeben, nachdem sie ein Rezept kommentiert haben. Wenn du also eines meiner Rezepte kommentierst, dann kannst du mit nur einem Klick mehr das Rezept auch bewerten. Und je mehr Sterne ein Rezept bekommt, desto höher wird das auch von den Suchmaschinen bewertet. Auch das hilft, um meine Jahreszeitenküche bekannter zu machen.

3. Teilen und verlinken

Social-Share-Button mit der Aufforderung: "Teile diesen Beitrag mit deinen Freunden!"

Ein weiterer wichtiger Faktor für den Erfolg meines Blogs ist das Teilen meiner Rezepte und Buchrezensionen. Wenn dir also ein Beitrag gefällt, teile ihn gerne mit deinen Freunden und Followern auf Social Media. Vielleicht schreibst du ja selber einen Blog oder bist regelmäßig in einem Forum, dann verlinke meine Jahreszeitenrezepte dort. Das erhöht nicht nur meine Reichweite, sondern kann auch anderen Menschen helfen, die nach ähnlichen Kochrezepten suchen.

4. Abonnieren und folgen

Symbole für Social-Media-Links

Einen Newsletter bietet ich noch nicht an, doch du kannst meinen Blog als RSS-Feed abonnieren. So erfährst du immer sofort, wenn es ein neues Rezept oder eine Buchrezension gibt.

Neuigkeiten erfährst du aber auch auf meinen Social-Media-Kanälen. Symbole, die direkt dorthin führen, findest du immer rechts oben auf meinem Blog. Klick einfach drauf und schon bist du auf meiner Fanpage. Wenn du auf „Gefällt mir“ (Facebook) oder „Folgen“ (Instagram) klickst, siehst du meine neuen Rezepte sofort.

Wenn du mir auf Pinterest folgst, freut mich das zwar, ist aber nicht ganz so wichtig. Denn dort ist es wichtiger, dass du dir meine Pins merkst und auf deiner eigenen Pinwand speicherst, indem du auf „Merken“ klickst. So bekomme ich dort eine größere Reichweite und damit auch mehr Klicks, die direkt zum Rezept führen. Und das ist wiederum gut, um in den Suchmaschinen besser gefunden zu werden.

Mein Instagram-Kanal ruht zurzeit. Dafür fehlt mir aktuell die Zeit. Schließlich hat der Tag nur 24 Stunden.

5. Spenden

Auf zwei Regalbrettern stehen viele Geschirr-Einzelteile.

Keine Frage, ein Blog kostet auch Geld. Zum einen sind da die jährlichen Kosten für das Hosting, also für den Platz, den ich auf einem großen Server buche, damit meine Seite überhaupt im Internet angezeigt werden kann. Dann brauche ich noch Tools, um dir mit meinem Blog ein bestmögliches Erlebnis zu bieten. Viele davon sind kostenfrei, für andere wird eine jährliche Lizenzgebühr fällig. Dazu gehört WP Rocket*. Dadurch werden meine Jahreszeitenrezepte schnell auf deinem Gerät angezeigt.

Dann sind da noch diverse Utensilien, die ich mir nur angeschafft habe, um meine Gerichte stilvoll zu präsentieren. Schließlich kann ich ja nicht jedes Gericht mit ein und demselben Teller ablichten. Einiges habe ich dafür gekauft, anderes bei Tauschticket* tauschen können. Mittlerweile füllen diese Sachen ein Vertiko, dass ich sonst immer für Wäsche benutzt habe. Aber glaub mir, für den täglichen Bedarf brauche ich das alles nicht.

Und dann ist da natürlich auch das Equipment, das ich für die Fotos brauche: eine Canon 4000D nebst Blitzlicht, Studiobeleuchtung, Diffusor und Reflektor. Das alles habe ich mir nur für meinen Foodblog angeschafft.

PayPal-Spenden-Button

Solltest du also meinen Foodblog finanziell unterstützen wollen, kannst du das gerne mit einer kleinen Spende tun. Hierfür habe ich ein Konto bei PayPal eingerichtet. Am Ende von jedem Rezept findest du den Hinweis „Spendiere mir eine Tasse Tee“. Darunter findest du einen Link, der sich im neuen Fenster öffnet und direkt zu PayPal führt. Über jede Tasse Tee (es dürfen auch zwei sein) freue ich mich und es hilft mir dabei, den Betrieb meines Blogs aufrechtzuerhalten. Selbstverständlich wird jede Spende versteuert.

6. Kaufe über ein Affiliate-Link

In den Rezepten der Jahreszeitenküche empfehle ich ab und zu Produkte, die zu einem Rezept gut passen. Diese Empfehlungen sind dann mit einem * gekennzeichnet. Das sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du über einen solchen Link etwas kaufst, dann bekomme ich eine kleine Provision. Dadurch entstehen dir keine zusätzlichen Kosten. Versprochen!

Damit das funktioniert, sind aber zwei Dinge notwendig:

  1. Deaktiviere bitte deinen Adblocker.
  2. Akzeptiere Cookies bei dem Onlineshop, bei dem du etwas kaufen möchtest.

Ich empfehle nur Onlineshops, bei denen ich selber kaufe. Dabei unterstütze ich gerne kleine Shops, die u. a. Wert auf Nachhaltigkeit legen. Der gelbe Riese mit dem A gehört nicht dazu. Warum das so ist, liest du auf dieser Seite. Dort erfährst du auch, wie viel Provision ich für deinen Kauf bekomme.

7. Kooperationen

Natürlich bin ich auch immer offen für Kooperationen mit anderen Blogger*innen. Denn gemeinsame Projekte können für beide Seiten von großem Nutzen sein und uns beiden helfen, unsere Reichweite zu vergrößern. Solltest du also eine gute Idee für eine Zusammenarbeit haben, zögere nicht, mich zu anzusprechen.

Darüber hinaus biete ich weitere Dienstleistungen an, die insbesondere für Unternehmen interessant sein könnten. Dazu gehören u. a. Contenterstellung sowie Coaching bei Erstellen eines eigenen Blogs.

Portrait von Inga landwehr

Ich hoffe, ich konnte dir einen guten Einblick geben, wie du mich und meinen Blog unterstützen kannst. Egal für welche Art der Unterstützung du dich entscheidest: Ich bin für jede Hilfe dankbar und freue mich darüber. Solltest du Fragen oder andere Ideen für eine Unterstützung haben, zögere nicht, mich anzusprechen. Dafür habe ich immer ein offenes Ohr.

Herzlichst,
Inga,
die Jahreszeitenköchin